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Liebe Leserinnen und Leser,


aktuell wird viel über das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) im unternehmerischen Alltag diskutiert. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen die Auswirkungen dieser Technologie auf die betriebliche Praxis im Kreis Unna und der Region beleuchten. Bei unserem WFG-Schlossgespräch „KI – Erfolgsstories aus der unternehmerischen Praxis“ am 7. November werden Vertreter*innen verschiedener Unternehmen aufzeigen, wie sie KI bereits erfolgreich in ihrem Alltag einsetzen.

Melden Sie sich jetzt unter veranstaltung@wfg-kreis-unna.de für das Schlossgespräch an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Im September haben wir den Startschuss für die Vermarktung der beiden neuen Gewerbegebiete ECO PORT Süd und Innovationspark Fröndenberg gegeben – zwei erstklassige Standorte mit großem Entwicklungspotenzial. Um auch Investoren über die Grenzen des Kreises Unna zu informieren, haben wir im Rahmen einer Investorentour das Flächenangebot in beiden Kommunen kurz vorgestellt.

Am Mittwoch konnten wir Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, im Förderturm Bönen zum Fachkräftekongress der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet begrüßen. Die Veranstaltung konzentrierte sich auf den Arbeitsmarktzugang von Menschen mit Einwanderungsgeschichte, Weiterbildung und Qualifizierung von Beschäftigten sowie Fördermöglichkeiten für Unternehmen.

Viel Freude beim Lesen der September-Ausgabe unseres WFG-Newsletters!

Mit allen guten Wünschen

Ihr Sascha Dorday


Arbeitsminister Karl-Josef Laumann zu Gast beim Fachkräftekongress im Förderturm Bönen. Foto: Andreas Buck

Fachkräftetour zu Gast in Bönen

Bönen. Im Rahmen seiner landesweiten Fachkräftetour besuchte Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, jetzt auch das westfälische Ruhrgebiet. Am Mittwoch, 25. September machte der Minister erst Station bei der Munk GmbH und der Hugo Schneider GmbH in Hamm. Im Anschluss nahm er am Fachkräftekongress der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet im Förderturm Bönen teil, die dort unter anderem ihr zwanzigjähriges Bestehen feierte.

WFG-Schlossgespräch: KI – Erfolgsstories aus der unternehmerischen Praxis

Kreis Unna. Unter dem Motto „KI – Erfolgsstories aus der unternehmerischen Praxis“ laden wir für Donnerstag, den 7. November von 17:30 bis ca. 20:00 Uhr zum Schlossgespräch ins Haus Opherdicke ein. Erfahren Sie von regionalen Unternehmen, wie diese Künstliche Intelligenz erfolgreich im Betrieb einsetzen und welchen Nutzen sie daraus ziehen. Lassen Sie sich inspirieren und erhalten Sie praxisnahe Einblicke, die Ihnen helfen, KI-Anwendungen auch in Ihrem Unternehmen zu implementieren. Ein Experte wird einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen geben, die beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz beachtet werden sollten.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich vor Ort mit anderen Unternehmen und Experten auszutauschen, Erfahrungen zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen spannenden Austausch zum Thema Künstliche Intelligenz!

Die Realisierung einer Machbarkeitsstudie stand jetzt im Mittelpunkt eines Treffens zwischen der WFG und der Stadthafen Lünen GmbH. Foto: WFG

Austauschtreffen zum 5-StandorteProgramm

Lünen. Der Stadthafen Lünen ist ein Logistikdienstleister für Unternehmen aus der Region und schlägt jährlich rund 1.000.000 Tonnen Güter trimodal um, wobei der Schwerpunkt auf Schüttgütern wie Sand, Baustoffen und Gips liegt. Als letzter Hafen im Stichkanal Datteln-Hamm ist er für die Befahrbarkeit mit 4.000-Tonnen-Binnenschiffen ausgelegt. Der Hafen ist eine 100-prozentige Tochter der Stadtwerke Lünen, deren alleiniger Gesellschafter die Stadt Lünen ist. 75 Prozent der Güter, die das 36-köpfige Team umschlägt, haben ihren Zielort in einem Radius von zehn Kilometern rund um den Stadthafen. Bei einem Austauschtreffen mit Florian Klein, Geschäftsleitung der Stadthafen Lünen GmbH, und der WFG ging es um das 5-StandorteProgramm. Gemeinsam mit André Müller, Leiter des Projektbüros bei der WFG und Projektmitarbeiterin Sara Wildegans wurde ausgelotet, inwieweit die Realisierung einer Machbarkeitsstudie möglich ist und wo das bei der WFG angesiedelte Projektbüro inhaltlich Hilfestellung leisten kann.

Zum Hintergrund: Mit dem 5-StandorteProgramm unterstützen Bund und Land die fünf besonders vom Ausstieg aus der Kohleverstromung betroffenen Steinkohlekraftwerksstandorte, darunter auch den Kreis Unna, finanziell. Ziel ist die Stärkung von Innovation, Wertschöpfung und Beschäftigung an den Kraftwerkstandorten und in der gesamten Region.

Freuen sich über die begehrte Auszeichnung: Die Siegerteams des diesjährigen Bio-Gründerwettbewerbs. Foto: Robert Szkudlarek

Sweethoven Biotech gewinnt den Bio-Gründer Wettbewerb 2024

Bönen. Das Team Sweethoven Biotech hat den Bio-Gründer Wettbewerb 2024 gewonnen. Das Duo um Dr. Marcel Hövels und Dr. André Neff hat eine nachhaltige Zuckeralternative entwickelt.
Der Wettbewerb für innovative Existenzgründer*innen und Jungunternehmer*innen aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft, der Biotechnologie, der Biochemie und aus verwandten Bereichen wird jährlich von der Bio-Security Management GmbH, dem Technologiezentrum in Bönen, ausgelobt.
Mehr als 120 geladene Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik nahmen an der Preisverleihung in der vergangenen Woche teil. Platz zwei ging an das Team von CleverHumus®. Über den dritten Platz darf sich das Team von InCrEdiBLE freuen.

Die Karl Wolf GmbH & Co. KG um Niels Balduaf (links) wurde 2021 mit dem Interkulturellen Wirtschaftspreis ausgezeichnet. Foto: WFG

Interkultureller Wirtschaftspreis: Noch bis zum 21. Oktober bewerben

Kreis Unna. Mit einem Team von 60 Mitarbeitenden, davon die Hälfte mit Migrationshintergrund, setzen sich die beiden Unternehmerpersönlichkeiten Jens und Niels Baldauf in ihrem Unternehmen, der Karl Wolf GmbH & Co. KG, mit viel Herzblut für Integration und Vielfalt ein. Für ihre vorbildliche Unternehmenskultur wurde das Unternehmen 2021 mit dem Interkulturellen Wirtschaftspreis des Multikulturellen Forums e. V. ausgezeichnet.
Unternehmen aus dem Kreis Unna, Dortmund und Hamm können sich übrigens noch bis zum 21. Oktober für den Preis in 2024 bewerben!

Jens und Niels Baldauf führen den Betrieb bereits in vierter bzw. bald fünfter Generation. Die WFG berät übrigens auch zum Thema Unternehmensnachfolge. Sprechen Sie uns gerne an!

Freuen sich über den Vermarktungsstart (v. l. n. r.): Heinz Günter Freck (Beigeordneter der Stadt Fröndenberg/Ruhr), Sascha Dorday (Geschäftsführer der WFG Kreis Unna), Sabina Müller (Bürgermeisterin der Stadt Fröndenberg/Ruhr), Dr. Petra Bergmann (Prokuristin der WFG Kreis Unna), Anna Wehrmann (Wirtschaftsförderin der Stadt Fröndenberg/Ruhr), Katharina Schulte-Hillen (Projektmanagerin WFG Kreis Unna) und Markus Törnig (Team Tiefbau und Grünflächen der Stadt Fröndenberg/Ruhr). Foto: Lehrke

Innovationspark Fröndenberg: Vermarktung gestartet

Fröndenberg/Ruhr. Fröndenbergs Bürgermeisterin Sabina Müller und Sascha Dorday, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG), gaben am 9. September den symbolischen Startschuss für die Vermarktung des 18 Hektar großen Innovationsparks Fröndenberg.

„Direkt an der Bundesstraße 233 gelegen, nur vier Kilometer vom Kreuz Dortmund/Unna mit den Autobahnen A1 und A44 entfernt, an der Schnittstelle von Metropole Ruhr und der Technologieregion Südwestfalen, warten im Innovationspark Fröndenberg zwölf Hektar vermarktbare Fläche auf Unternehmen. Das Flächenangebot richtet sich in erster Linie an innovative produzierende Unternehmen, Handwerksbetriebe und produktionsorientierte Dienstleister mit dem Fokus auf intelligente Produktion“, warb Bürgermeisterin Sabina Müller für eine Ansiedlung.

Freuen sich über den Vermarktungsstart (von links): Katharina Schulte-Hillen (Projektmanagerin WFG Kreis Unna), Stefan Thiel (Wirtschaftsförderer der Gemeinde Holzwickede), Sascha Dorday (Geschäftsführer der WFG Kreis Unna), Ulrike Drossel (Bürgermeisterin der Gemeinde Holzwickede), Dr. Petra Bergmann (Prokuristin der WFG Kreis Unna) und Bernd Kasischke (1. Beigeordneter der Gemeinde Holzwickede). Foto: WFG

ECO PORT Süd: Vermarktung gestartet

Holzwickede. Mit einer Toplage zwischen Dortmund und Unna, direkt am Flughafen Dortmund, bietet der ECO PORT Süd auf einer vermarktbaren Fläche von sieben Hektar 17 Gewerbegrundstücke mit einer Größe zwischen 2.000 und 9.500 Quadratmetern für neue unternehmerische Projekte. Holzwickedes Bürgermeisterin Ulrike Drossel und Sascha Dorday, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG) gaben am 11. September den symbolischen Startschuss für die Vermarktung des 9,5 Hektar großen Gewerbeparks ECO PORT Süd in der Gemeinde.
„Das Flächenangebot richte sich in erster Linie an innovative kleine und mittlere Unternehmen aus produzierendem Gewerbe, Handwerk und dem Dienstleistungsbereich, die neue Arbeitsplätze schaffen und zur Wertschöpfung beitragen“, erklärte Holzwickedes Bürgermeisterin Ulrike Drossel.

Hieß die Investoren im Kreis Unna willkommen: WFG-Chef Sascha Dorday. Foto: Business Metropole Ruhr

Investorentour: Neue Gewerbegebiete im Fokus

Kreis Unna. Gut eine Woche nach dem erfolgreichen Vermarktungsstart für den Innovationspark Fröndenberg und den ECO PORT Süd in Holzwickede nutzten Investoren und Projektentwickler aus ganz Nordrhein-Westfalen die Investorentour Ruhr, um sich einen Eindruck von den beiden neuen Gewerbegebieten im Kreis Unna zu verschaffen. Zunächst ging es für die Gäste zum Bismarckturm in Fröndenberg/Ruhr: In schwindelerregender Höhe erhielten sie einen Überblick über das Areal des Innovationsparks Fröndenberg. Bei einem Zwischenstopp bei der Rhenus SE & Co. KG in Holzwickede erfuhren die Besucher anschließend mehr über den 9,5 Hektar großen Gewerbepark ECO PORT Süd in der Gemeinde Holzwickede. Im Rahmen einer Panel-Diskussion mit Fröndenbergs Bürgermeisterin Sabina Müller, Holzwickedes Wirtschaftsförderer Stefan Thiel und WFG-Prokuristin Dr. Petra Bergmann warteten allerhand Informationen zu den beiden neuen Arealen in Toplage auf die Investoren. Zudem hatten sie die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich mit den Verantwortlichen der Kommunen und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH, auszutauschen.

Rund 410 Schülerinnen und Schüler nutzen die Ausbildungsmesse, um sich über Karrierechancen in der Gemeinde zu informieren.

Betriebe begeistern für Berufsausbildung in Bönen

Bönen. 42 Ausbildungsberufe und sieben duale Studiengänge präsentierten die 31 Aussteller aus der Gemeinde Bönen und Umgebung jetzt im Rahmen der Ausbildungsmesse – ein neuer Rekord für das Format, das seit Jahren von der WFG in Kooperation mit der Gemeinde Bönen organisiert wird.
„Mit der Ausbildungsmesse in der Aula des Marie-Curie-Gymnasiums verfolgen wir das Ziel, die rund 410 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen acht bis zwölf der drei weiterführenden Schulen in der Gemeinde für eine Karriere vor der eigenen Haustür zu begeistern. So unterstützen wir die Unternehmen in unseren Gewerbegebieten bei der Fachkräftegewinnung und nachhaltigen Fachkräftesicherung,“ sagte Bürgermeister Stephan Rotering im Rahmen des offiziellen Messerundgangs.

Freut sich auf viele Teilnehmerinnen: WFG-Gründungsberaterin Elena Tebbe. Foto: WFG

Mentoring-Programm für Gründerinnen und Unternehmerinnen

Kreis Unna. Der Weg in die Selbstständigkeit ist aufregend, inspirierend – aber auch voller Herausforderungen. Besonders für Frauen, die diesen mutigen Schritt wagen, sind Unterstützung und Austausch mit Gleichgesinnten in dieser wichtigen Phase von unschätzbarem Wert. Genau hier setzt das Mentoring-Programm für Gründerinnen an. Mit dem kostenfreien Angebot werden Gründerinnen und erfahrene Unternehmerinnen zusammengebracht, um voneinander zu lernen und gemeinsam zu wachsen. Ausgerichtet wird das Programm vom Kompetenzzentrum Frau & Beruf Westfälisches Ruhrgebiet – Competentia, das bei der WFG Kreis Unna und der Stadt Dortmund als Gemeinschaftsprojekt angesiedelt ist. Über einen Zeitraum von sechs Monaten werden die „Tandem-Paare“, bestehend aus einer Neugründerin und einer erfahrenen Unternehmerin oder Managerin, intensiv begleitet. Neben den monatlichen Tandem-Treffen stehen Workshops zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung und Unternehmerinnentum auf dem Programm. So entsteht Raum für individuelle Unterstützung und für den Austausch in einem wachsenden Netzwerk von Frauen, die gemeinsam neue Impulse setzen.

Klima-Bonus als neue Zinsverbilligungskomponente

Kreis Unna. Die NRW.BANK bietet seit dem 16.09.2024 in den Programmen NRW.BANK.Universalkredit und NRW.BANK.Gründung und Wachstum einen Klima-Bonus von 20 Basispunkten (0,2 Prozent) zur Förderung der ökologischen Transformation von Unternehmen an. Dieser Bonus kann zusätzlich zur Zinsverbilligung des Darlehens beantragt werden, indem ein gesondertes Formular ausgefüllt wird. Der Klima-Bonus kann mehrfach für verschiedene Darlehen beantragt werden, sofern eines der geforderten Kriterien erfüllt ist und entsprechende Nachweise bei der Hausbank eingereicht werden. Weitere Informationen und das Antragsformular finden Sie auf den Programmseiten der NRW.BANK.

Neue KfW-Heizungsförderung: gewerbliche Antragstellung möglich

Kreis Unna. Ab sofort steht die Beantragung der KfW-Heizungsförderung auch der dritten Antragstellergruppe offen: Neu hinzugekommen sind nun Unternehmen für Wohngebäude und Nichtwohngebäude, Eigentümer vermieteter Einfamilienhäuser und Eigentümer von vermieteten und selbstgenutzten Eigentumswohnungen in Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) bei Maßnahmen am Sondereigentum.

Die KfW setzt die Heizungsförderung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz um, das für die mit dem Heizungsaustausch verbundenen Investitionen Mittel aus dem Klima- und Transformationsfonds bereitstellt. Die Förderung kann als Zuschuss direkt im Online-Kundenportal der KfW beantragt werden.

Darüber hinaus gibt es zinsgünstige Ergänzungskredite sowohl für die Investitionen in Wohngebäude als auch in Nichtwohngebäude. Diese Kredite können von Kunden bei Banken und Sparkassen beantragt werden. Ziel der Zuschuss- und Kreditförderungen ist es, den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen zu beschleunigen und dadurch die Treibhausgasemissionen bei der Wärmeversorgung im Gebäudesektor zu reduzieren.
Termine
Dienstag, 1. Oktober:
Unternehmerreise zur Messe All About Automation
Montag, 7. Oktober – Mittwoch, 9. Oktober:
WFG Kreis Unna auf der Expo Real
Dienstag, 8. Oktober:
Smart Work – 2. Webinar: Marketing Automatisierung: Mehr Leads durch KI
Mittwoch, 9. Oktober:
Netzwerktreffen der Wasserstoffallianz Westfalen
Donnerstag, 10. Oktober:
Digitale und nachhaltige Transformation - 2. Workshop: Nachhaltigkeit und Digitalisierung zusammendenken
Freitag, 11. Oktober:
Mit Wasserstoff ins Wochenende – Förderprogramme des Bundes zu Wasserstoffvorhaben
Freitag, 25. Oktober:
Nachhaltige Zukunft im Regierungsbezirk Arnsberg: Kommunale Kreislaufwirtschaft
Mittwoch, 30. Oktober:
InnovationsKreisUnna: Reverse Engineering ist Thema
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