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Liebe Leserinnen und Leser,
mit dem Wirtschaftsmonitor Kreis Unna haben wir in den Sommermonaten über die ExperConsult Unternehmensberatung GmbH & Co. KG aus Dortmund eine Online-Befragung unter den heimischen Betrieben durchgeführt. Neben einem aktuellen Stimmungsbild der regionalen Wirtschaft zielte die Befragung darauf ab, die Zufriedenheit mit dem Dienstleistungsangebot der WFG zu ermitteln, um unsere Services künftig noch besser an den Bedürfnissen der Betriebe vor Ort zu orientieren.
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Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Betriebe mit der Arbeit und den angebotenen Services der WFG Kreis Unna sehr zufrieden sind und dass die Arbeit der kreisweiten Wirtschaftsförderung für einen starken und prosperierenden Wirtschaftsstandort Kreis Unna unerlässlich ist. Mit diesem gemeinsamen Ziel im Blick wollen wir unsere Arbeit weiter an Ihren Bedürfnissen ausrichten. Mein Dank gilt an dieser Stelle den Unternehmerinnen und Unternehmern für ihre rege Teilnahme!
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Im vierten Quartal erwarten uns noch einige spannende Veranstaltungen wie zum Beispiel das WFG-Schlossgespräch zum Thema KI, das erfreulicherweise bereits komplett ausgebucht ist. Auch die nächste Westfälische Wasserstoffkonferenz findet im November im Kreis Unna in der Kamener Stadthalle statt. Zudem darf ich noch den offiziellen Start der neuen Weiterbildungsplattform proweiterbildungplus.de verkünden, das Endprodukt des Projektes proWeiterbildung PLUS.
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Lesen Sie mehr in der Oktober-Ausgabe unseres WFG-Newsletters!
Mit allen guten Wünschen
Ihr Sascha Dorday
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v. l. Sascha Dorday (WFG Kreis Unna), Jürgen Sobkowiak (General Manager DACHSER Dortmund), Dirk Wigant (Bürgermeister Kreisstadt Unna), Andreas Fritsch (Managing Director European Logistics Germany bei DACHSER), Jens Schulte (Geschäftsführer LIST Bau Nordhorn). Foto: DACHSER Helmut Bauer
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Spatenstich für DACHSER in Unna
Unna. Die Dachser SE baut im Industriepark Unna-Ost eine neue Logistikanlage. Für rund 44 Millionen Euro entseht ein Warehouse mit Platz für 22.000 Paletten sowie ein 9.400 Quadratmeter großes Umschlagterminal und Büroflächen. Der operative Betrieb soll Ende Oktober starten, mittelfristig werden 290 Arbeitsplätze entstehen.
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„Der neue Standort Unna ist eine der größten Einzelinvestitionen in unser Landverkehrsnetz der vergangenen Jahre“, ordnet Alexander Tonn, COO Road Logistics bei Dachser ein. „Mit ihm schaffen wir wertvolle Kapazitäten, um den Transport- und Logistikbedarf von Morgen zu decken. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist zwar derzeit angespannt. Doch wir sind überzeugt davon, dass es gerade jetzt wichtig ist, in Qualität und Service zu investieren.“
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Ab 2025 starten die die Baumaßnahmen an der Westicker Straße. Foto: VAHLE
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Paul Vahle GmbH & Co. KG investiert Millionen in Kamen
Kamen. Die Paul Vahle GmbH & Co. KG plant den Bau eines neuen Headquarters an ihrem Hauptsitz in Kamen. Auf einer Fläche von fast 50.000 Quadratmetern sollen bis 2027 ein vierstöckiges Verwaltungsgebäude sowie hochmoderne Produktionsanlagen entstehen. Dabei wird besonderer Wert auf Nachhaltigkeit und die Schaffung eines attraktiven Arbeitsumfeldes für die Mitarbeitenden gelegt. Insgesamt investiert der Systemanbieter für intelligente Automatisierungslösungen und mobile Industrieanwendungen am Standort mehr als 60 Millionen Euro. Die Investition unterstreicht zugleich Vahles langfristige Strategie sowie das Engagement für den Standort Kamen und die gesamte Region, heißt es in der aktuellen Mitteilung des Unternehmens.
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Die neue Montagehalle von SCHMITZ medical in Bönen. Foto: Brillux, Roland Borgmann
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SCHMITZ medical: Neubau in Bönen
Bönen. Nach rund zwei Jahren Bauzeit ist der Neubau einer über 2000 m² großen Montagehalle der SCHMITZ medical GmbH in Bönen fertiggestellt und bereits bezogen worden. Diese Erweiterung bedeutet für das Werksgebäude ein Flächenwachstum von 25% und somit ausreichend Platz für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.
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Ziel bei der Planung des Gebäudes war eine Montagehalle, die mit der Entwicklung des Unternehmens standhalten kann und außerdem optisch dem Anspruch des Unternehmens gerecht wird. Der SCHMITZ-Anspruch lautet: „Innovativ in der Technik, überzeugend in der Handhabung, ansprechend im Design mit klarem Farbkonzept“. Dieses Leitbild, nach welchem SCHMITZ seine Produkte entwickelt, designt und fertigt, sollte sich auch in der Gestaltung des Gebäudes wiederfinden.
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Stellten die Ergebnisse des Wirtschaftsmonitor Kreis Unna vor: Landrat Mario Löhr (links) und WFG-Chef Sascha Dorday. Foto: WFG
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Wirtschaftsmonitor: Betriebe mit Arbeit der WFG sehr zufrieden
Kreis Unna. Fachkräftegewinnung, bürokratische Anforderungen, die Qualifizierung und Bindung von Mitarbeitenden und das Thema Cybersicherheit sind die größten Herausforderungen, mit denen sich die Unternehmen im Kreis Unna in den kommenden drei Jahren konfrontiert sehen. Das geht aus einer Online-Befragung hervor, die die ExperConsult Unternehmensberatung GmbH & Co. KG aus Dortmund in den Sommermonaten im Auftrag der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG) unter den heimischen Betrieben durchgeführt hat.
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Neben einem aktuellen Stimmungsbild der regionalen Wirtschaft zielte die Befragung auch darauf ab, die Zufriedenheit mit dem Dienstleistungsangebot der WFG zu ermitteln, um die Services künftig noch besser an den Bedürfnissen der Betriebe vor Ort zu orientieren.
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Schlossgespräch: „KI – Erfolgstories aus der unternehmerischen Praxis“
Kreis Unna. Unter dem Motto „KI – Erfolgstories aus der unternehmerischen Praxis“ laden wir für Donnerstag, 7. November von 17.30 bis ca. 20.00 Uhr zum Schlossgespräch ins Haus Opherdicke ein. Sie erfahren von regionalen Unternehmen, wie diese Künstliche Intelligenz erfolgreich im Betrieb einsetzen und welchen Nutzen sie daraus ziehen. Lassen Sie sich inspirieren und erhalten Sie praxisnahe Einblicke, die Ihnen helfen, KI-Anwendungen auch in Ihrem Unternehmen zu implementieren. Ein Experte wird einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen geben, die beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz beachtet werden sollten.
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Die Veranstaltung ist ausgebucht. Weitere Veranstaltung zum Thema KI und finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.
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Bayer unterstützt MINT-Projekt in Bergkamen
Bergkamen. Die Bayer Foundation hat das Projekt „Exploring the Microcosm“ der Gesamtschule Bergkamen in ihr Programm „Science@School“ aufgenommen und unterstützt dessen Umsetzung mit einer Fördersumme von 9.000 Euro.
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Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgänge untersuchen in diesem Projekt am Mikroskop, wie sich der Klimawandel auf Zellstrukturen von Pflanzen auswirkt und wie sich diese an veränderte Umweltbedingungen anpassen. Sie prüfen, wie verschiedene Licht-, pH- und Temperatur-Werte Pflanzen beeinflussen. Betrachtet werden dabei verschiedenen Pflanzentypen (C3-, C4- und CAM).
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Diese unterscheiden sich auch dadurch, dass sie unterschiedliche Wege der Photosynthese nutzen, unter anderem die CO2-Fixierung, durch die sie sich besser an ihre Umgebung anpassen. Ziel des Projekts ist es, ein tieferes Verständnis für biologische Mechanismen zu entwickeln, Experimentierfähigkeiten zu verbessern und einen Bildungsbeitrag für nachhaltige Entwicklung zu leisten.
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Westfälische Wasserstoffkonferenz in Kamen
Am 11. November 2024 findet in Kamen im Kreis Unna die vierte Westfälische Wasserstoffkonferenz statt. Dort treffen sich Wissenschaftler, Wirtschaftsvertreter und Politiker, um gemeinsam über den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft zu beraten und praxisnah die neuesten Entwicklungen zu besprechen.
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„Wasserstoff ist die Zukunft“, ist Mario Löhr, Landrat des Kreises Unna überzeugt. „Der Kreis wird landesweit, sogar bundesweit eine zentrale Rolle einnehmen.“ So ist das Kreisgebiet wichtiger Teil des Wasserstoffkernnetzes, das die Bundesnetzagentur derzeit plant. Zentrale Knotenpunkte mit bundesweiter Bedeutung sollen im Kreisgebiet entstehen.
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Präsentiert den Wirtschaftsstandort bei der Expo Real in München: Die Delegation aus dem Kreis Unna. Foto: BMR
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Kreis Unna präsentiert Wirtschaftsstandort bei der Messe Expo Real in München
München. Die WFG warb bei der Expo Real, Europas größter Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen in München Anfang Oktober, für den Wirtschaftsstandort Kreis Unna. Wie jedes Jahr präsentiert sich die WFG am Gemeinschaftsstand der Business Metropole Ruhr (BMR) mit den Städten und Kreisen des Ruhrgebietes.
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WFG-Geschäftsführer Sascha Dorday und Dr. Petra Bergmann, Teamleitung Flächen- und Immobilienentwicklung, nutzen den Messeaufenthalt, um dem Fachpublikum die freien Gewerbeflächen im ECO PORT Süd in Holzwickede, im Innovationspark Fröndenberg und im INLOGPARC in Bönen sowie die vielen Vorteile des Wirtschaftsraumes Kreis Unna aufzuzeigen. Neben der WFG präsentieren sich die Sparkasse UnnaKamen und die Unnaer Kreis- Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH (UKBS) als Mitaussteller der WFG und als Botschafter für den Kreis Unna.
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Ralf Damberg (li.) hat das Projekt mit weiteren Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft initiiert. Foto: TU Dortmund
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Compliance für Mittelstand und KMU leicht gemacht
Kreis Unna. Ralf Damberg, Geschäftsführer der Log4Consult-Unternehmensberatung Lünen, hat sich gemeinsam mit weiteren Partnern auf den Weg gemacht, um ein tragfähiges Compliance-Konzept für den Mittelstand zu entwickeln. „Die Anforderungen an die Compliance für Unternehmen steigen stetig. Gesetze, von EU und Bundesregierung, wie beispielsweise das Lieferkettensorgfaltsgesetz, lassen den bürokratischen Aufwand wachsen und stellen gerade Mittelständler und die vielen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) auch in unserer Region vor enorme Herausforderungen“, weiß Ralf Damberg.
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Gemeinsam mit einem Team von Wissenschaftlern, Betriebswirtschaftlern, Juristen und Kommunikationsfachleuten aus dem Expertenrat Mittelstands-Compliance e. V., zu dessen Gründungsmitgliedern er gehört, hat er im Rahmen eines Forschungsprojektes ein Instrument entwickelt, mit dem es insbesondere KMU künftig gelingen soll, ihren Bedarf an Compliance-Maßnahmen zu erheben und gleichzeitig auch etwas Handhabbares zur Umsetzung zu bekommen.
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Business Breakfast Bönen: Digitale Sicherheit
Bönens Bürgermeister Stephan Rotering und Jan Kampmann, Wirtschaftsförderer der Gemeinde, laden für Donnerstag, 5. Dezember, von 8.30 bis 10.00 Uhr zum Business Breakfast Bönen ein. Gastgebendes Unternehmen ist die Lutter Spedition GmbH & Co. KG an der Edisonstraße 8, 59199 Bönen.
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Sebastian Barchnicki, DIGITAL.SICHER.NRW, wird zum Thema „Machen wir gemeinsam die ‚Tür zu im Netz‘“ referieren und aufzeigen, wie die Unternehmensvertreterinnen und Unternehmensvertreter für mehr digitale Sicherheit im Arbeitsalltag sorgen können. Er wird zudem darauf eingehen, wie einfach sichere Kommunikation im Betrieb ist und wie die Angriffsindustrie organisiert ist.
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Die Veranstaltung richtet sich an die Betriebe der Gemeinde Bönen. Gerne können diese sich bis zum 14. November 2024 per Email an veranstaltung@wfg-kreis-unna.de anmelden.
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Neben dem Workshop stand auch eine Unternehmensführung bei der Busemann GmbH auf der Tagesordnung. Foto: WFG
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Rückblick: Digitalisierung und Nachhaltigkeit für Unternehmen
Am 10. Oktober 2024 fand der zweite Workshop der Veranstaltungsreihe zur digitalen und nachhaltigen Transformation für Unternehmen erfolgreich bei der Busemann GmbH in Bergkamen statt. Das Thema „Strategien für morgen – Nachhaltigkeit und Digitalisierung unternehmerisch zusammendenken“ zog zahlreiche Unternehmensvertreter*innen an, die gemeinsam erarbeiteten, wie sie die Digitalisierung und Nachhaltigkeit in ihren Geschäftsmodellen strategisch verknüpfen können.
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Im Fokus stand das Konzept der doppelten Transformation, welches verdeutlichte, dass Unternehmen durch die gezielte Verbindung beider Themen langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern können. Dabei wurden praxisnahe Ansätze vorgestellt und anhand von Good-Practice-Beispielen illustriert, wie die Umsetzung in der Praxis gelingt. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung ihrer Geschäftsmodelle mitzunehmen.
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Herzlich laden wir Sie zum dritten Workshop der Reihe am Donnerstag, 14. November 2024, 13:00 – 17:00 Uhr ein. Hier geht es um die Implementierung von fortschrittlichen Technologien.
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WFG-Geschäftsführer Sascha Dorday und Projektmitarbeiterin Lisa Schafran freuen sich über den Launch der neuen Plattform. Foto: WFG
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Plattform proweiterbildungplus.de online
Zum Ende des Projektes „proWeiterbildung PLUS - systematisch, regional, vernetzt“ ist nun auch die Plattform proweiterbildungplus.de online. Genau wie das Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG) und des Netzwerk Industrie RuhrOst e. V. (NIRO) soll die neue Plattform einen Beitrag zu einer gut vernetzten Weiterbildungslandschaft im östlichen Ruhrgebiet leisten.
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„Ziel des Förderprojektes proWeiterbildung PLUS war es, die berufliche Weiterbildung in der Region flexibler und stärker vernetzt zu gestalten. Dazu arbeiteten Weiterbildungseinrichtungen und Personalverantwortliche aus Unternehmen in der Region in den vergangenen drei Jahren eng zusammen, um Weiterbildungsbedarfe präzise zu identifizieren und diese mit geeigneten Angeboten zu verknüpfen. Um die gegenseitige Vernetzung zu fördern und das Matching von Angeboten und Bedarfen auch über das Projektende hinaus zu optimieren, wurde nun die neue digitale Plattform konzipiert, entwickelt und technisch umgesetzt“, erklärt WFG-Chef Sascha Dorday.
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Freuen sich auf viele interessierte Jugendliche: Stefan Schmidt, Schulleiter des HBU, Maike Augustin, Matthias Müller (beide WFG) und Marcus Humm, stellvertretender Schulleiter des HBU. Foto: WFG
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Praxistag Perspektive Technik: Noch wenige Plätze frei
Kreis Unna. Knochenbrüche mithilfe modernster Technik versorgen, einen Linienbus auf Sicherheitsmängel überprüfen oder eine Alarmanlage bauen: Im Rahmen des Praxistages Perspektive Technik, zu dem die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG) in Kooperation mit dem Hellweg Berufskolleg Unna für Freitag, 8. November von 8:15 bis 13:00 Uhr in das Naturwissenschaftlichen Zentrum (NTZ) des Hellweg Berufskollegs Unna einlädt, können sich Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe neun in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen ausprobieren.
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An der Willy-Brandt Gesamtschule Bergkamen fand der größte AzuBo-Einsatz statt. Foto: WFG
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AzuBo-Initiative: 600 Schüler profitieren
Kreis Unna. Ziel der AzuBo-Initiative der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG) ist es, die Unternehmen bei der präventiven Nachwuchssicherung zu unterstützen und für die duale Ausbildung zu werben. Gleichzeitig leisten die Betriebe, die ihre aktuellen Auszubildenden als Ausbildungsbotschafter, so genannte AzuBos, an den weiterführenden Schulen im Kreis Unna ins Rennen schicken, einen wichtigen Beitrag zur Berufsorientierung der Jugendlichen.
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Denn die AzuBos berichten den Schülerinnen und Schülern nicht nur über ihren Ausbildungsbetrieb und ihren Ausbildungsberuf, sondern beantworten auch sämtliche Fragen, beispielsweise zum Thema Ausbildungsvergütung und Inhalten der Lehre.
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Vor den Herbstferien hatte Projektleiter Matthias Müller von der WFG gleich vier Einsätze der AzuBos an den weiterführenden Schulen im Kreis Unna organisiert.
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STARK: Neue Fördermöglichkeit für Unternehmen
Am 16. Oktober 2024 wurde die Förderbekanntmachung für die neue Förderkategorie 12 „Transformationstechnologien“ in Ergänzung zur novellierten STARK-Förderrichtlinie vom 13.08.2024 veröffentlicht. Zum ersten Mal können sich auch Unternehmen um eine Förderung bewerben. Einreichungsfrist: Projektskizzen können bis zum 6. Dezember eingereicht werden.
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Hintergrund: Auf Grundlage des Investitionsgesetz Kohleregionen (InvKG) und der Förderrichtlinie STARK unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die deutschen Kohleregionen bei ihrer Transformation und Entwicklung zu Modellregionen einer treibhausgasneutralen, ressourceneffizienten und nachhaltigen Wirtschaft. Bislang standen bei der STARK-Förderung nicht-investive Maßnahmen im Mittelpunkt. Durch die unter anderem ergänzte Förderkategorie 12 in der Förderrichtlinie STARK soll ein Anreiz zu Investitionen unter anderem in den Auf- und Ausbau von Produktionskapazitäten für Transformationstechnologien geschaffen werden.
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6G-Technologie nutzbar machen: Neue Förderrichtlinie
Kreis Unna. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Rahmen des Forschungsprogramms Kommunikationssysteme „Souverän. Digital. Vernetzt.“ eine neue Fördemaßnahme aufgelegt. Ziel der Förderrichtlinie ist es, die Chancen von 6G für Gesellschaft und Wirtschaft durch den Transfer von 6G-Technologien in die Anwendung nutzbar zu machen und damit die technologische Souveränität Deutschlands und Europas zu stärken.
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Die Fördermaßnahme baut dabei auf den vorangegangenen Erfolgen der bisherigen Forschung und Entwicklung im Bereich 6G auf, die im Zuge vorheriger Forschungsvorhaben im Rahmen der 6G-Inititative erarbeitet wurden. Zentrale Fragestellungen, auf die im Zuge der aktuellen Förderung Antworten gegeben werden sollen, beziehen sich auf konkrete Anwendungsfälle hinsichtlich der Leistungsparameter Datenrate, Ausfallsicherheit, Resilienz oder Energieeffizienz. So sollen schon frühzeitig Systeme geschaffen werden, die für den praktischen Einsatz zugeschnitten sind.
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Dekarbonisierungschancen für den Mittelstand
Mit der neuen „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz“ (BIK) wird vor allem der industrielle Mittelstand bei der Dekarbonisierung unterstützt. Noch bis zum 30. November können sich Unternehmen darum bewerben und ihre Projekte einreichen.
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Der Mittelstand ist der wichtigste Innovations- und Technologiemotor Deutschlands und genießt international hohes Ansehen. Mehr als 99 Prozent aller Unternehmen in Deutschland gehören dazu und erhalten auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft umfangreiche Unterstützung bei der Dekarbonisierung. Die neue Förderung ist der Nachfolger des Programms „Dekarbonisierung in der Industrie“ (DDI).
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Sie soll branchen- und technologieoffen gerade auch innovativen kleineren und mittelgroßen Transformationsprojekten die Umsetzung von Dekarbonisierungsmaßnahmen ermöglichen. So kann beispielsweise die Umstellung auf Strom dort sinnvoll sein, wo heute noch fossile Brennstoffe in Prozessen genutzt werden, die hohe Temperaturen erfordern.
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NRW.BANK.Webinar: Klimaschutz & Nachhaltigkeit mit CSRD/ESRS
Am Donnerstag, den 21.11.2024, von 09:00 bis 13:00 Uhr findet das kostenlose digitale Seminar „Klimaschutz & Nachhaltigkeit mit CSRD/ESRS“ der NRW.BANK statt. Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), Existenzgründende, Start-Ups sowie Verbände. Inhalte des Seminars sind unter anderem die Reduktion des CO₂-Fußabdrucks, Senkung der Energiekosten, aktive Klimaschutzmaßnahmen sowie die Anforderungen der EU-Richtlinien CSRD und ESRS.
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Die Teilnehmenden erhalten einen umfassenden Überblick über politische Entwicklungen und Regularien, lernen die Erstellung von Treibhausgasbilanzen, entwickeln Klimastrategien und entdecken konkrete Maßnahmen zur CO₂-Reduktion und Energiesparen. Praktische Übungen und interaktive Methoden fördern den Lernerfolg.
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progres.nrw –Klimaschutztechnik: Freiflächen-PV-Anlagen wieder förderfähig
Das Land hat das Förderprogramm „progres.nrw – Klimaschutztechnik“ wieder für Freiflächen-PV-Anlagen sowie Floating- und Agri-PV-Anlagen geöffnet, die nicht über das Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert werden.
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Gefördert werden ab sofort bis zu 20 Prozent der Investitionskosten bei den Freiflächenanlagen und bis zu 25 Prozent bei Floating- und Agri-PV-Anlagen. Ergänzend werden nun auch wieder Planungs- und Beratungsleistungen mit bis zu 70 Prozent der Ausgaben gefördert. Hierzu zählen u.a. Vorplanungs- und Potenzialstudien, die Erstellung von Umwelt- und Blendgutachten sowie Dienstleistungen zur Begleitung von Bauleitverfahren zur Vorbereitung zur Errichtung oder Erweiterung von Freiflächen-PV-Anlagen.
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NRW unterstützt Start-ups mit dem Go-to-Market Gutschein
Die Förderung richtet sich an nicht-börsennotierte Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitenden, die seit maximal drei Jahren bestehen. Dabei werden bis zu 70 Prozent der projektbezogenen Ausgaben, maximal 35.000 Euro, gefördert.
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Start-ups sind entscheidende Treiber für die digitale und nachhaltige Transformation der Wirtschaft. Mit innovativen Technologien und Geschäftsmodellen gestalten sie den Wandel maßgeblich mit. Um diesen Prozess weiter zu fördern, stellt das Land Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) den neuen "Go-to-Market Gutschein" zur Verfügung. Insgesamt stehen hierfür 31,5 Millionen Euro bereit.
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Interessierte Start-ups können ab sofort ihre Anträge stellen.
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1. Fachkräfte-Forum Bönen: Fokus Kooperation Schule und Betriebe
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3. Webinar: Innovative Recruiting-Strategien mit KI
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Sichere Geschäftsreisen im In- und Ausland
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Advanced Manufacturing: Israel trifft Ruhrgebiet
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Mit Wasserstoff ins Wochenende – Ein Elektrolyseur für Lünen
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Praxistag Perspektive Technik
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4. Westfälische Wasserstoffkonferenz
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Smart Work – 4. Webinar: Innovative Inhalte für Marketing und Kommunikation
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Donnerstag, 14. November:
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Digitale und nachhaltige Transformation - 3. Workshop: Implementierung fortschrittlicher Technologien
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Förder-Freitag Ruhr – Qualifizierungschancengesetz
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Donnerstag, 21. November:
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KI-Strategien für nachhaltiges Employer Branding
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Science meets Business: Recycling technischer Werkstoffe
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Mit Wasserstoff ins Wochenende – Wasserstoff für die Dekarbonisierung des ÖPNV
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