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Liebe Leserinnen und Leser,


mit vielen außerordentlich guten Nachrichten sind wir in das Jahr 2024 gestartet: Die erfolgreiche Arbeit des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Westfälisches Ruhrgebiet– Competentia wird fortgesetzt. Das Ministerium für Kinder, Jugend, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW stellt dazu 1,43 Millionen Euro zur Verfügung. Auch für das Projekt „In|Die RegionWestfalen: Kompetenzregion für grüne Produktion“ haben wir gemeinsam mit den Wirtschaftsförderungen Dortmund, Bochum, Hagen und Hamm einen Förderbescheid in Höhe von 3,6 Millionen Euro erhalten.

Im 5-StandorteProgramm hat sich ebenfalls Einiges getan: Das in Schwerte geplante „Werkstoffforum der Zukunft“ kommt. Einen entsprechenden Förderbescheid über 6,4 Millionen Euro überreichte NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur jetzt in Düsseldorf. Auch für den in Bönen geplanten Bio-Economy-Campus kann nun ein Förderantrag im Rahmen des 5-StandorteProgramms gestellt werden. Das Projekt hat das entsprechende regionale Siegel erhalten.

Erfahren Sie mehr in der Januar-Ausgabe unseres aktuellen Newsletters. Viel Freude beim Lesen.

Mit allen guten Wünschen

Ihr Sascha Dorday

6,4 Millionen Euro für das Werkstoffforum der Zukunft

Schwerte. Vom Steinkohlekraftwerksstandort zur innovativen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Region – bei dieser Transformation unterstützt die NRW-Landesregierung unter anderem den Kreis Unna mit dem 5-StandorteProgramm. Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur (6. v. r.) überreichte jetzt einen Förderbescheid über 6,4 Millionen Euro an das innovative Vorhaben „Werkstoffforum der Zukunft“, das nun im Rahmen des 5-StandorteProgramms in Schwerte realisiert werden kann.

Das „Werkstoffforum der Zukunft“ wird in Schwerte in einem bisher einzigartigen Zusammenschluss aus Kunststoffindustrie, Kreislaufwirtschaft und Umweltorganisationen den Einsatz von Kunststoffen neu denken. Ziel ist es, mehr Werkstoffe zu recyceln und den Einsatz neuer, innovativer Materialkombinationen voranzutreiben. Projektpartner sind das Kunststoff-Institut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH, die REMONDIS Recycling GmbH & Co. KG, die TechnoPark und Wirtschaftsförderung Schwerte GmbH, das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH und die Zenit GmbH. Das Vorhaben „Werkstoffforum der Zukunft“ wurde als Projekt des 5-StandorteProgramms vom 5-Standorte-Projektbüro bei der WFG Kreis Unna begleitet. Die dortigen Experten fungieren als Prozesslotse von der Ideenfindung bis zur Qualifizierung in den zehn Städten und Gemeinden des Kreises Unna.

Meyer Menü baut in Unna

Unna. Im Gewerbegebiet Hansastraße in Unna tut sich was: Die Meyer Menü Beteiligungs-GmbH baut auf einer Fläche von 3.522 Quadratmetern neu und verlagert den bisherigen Dortmunder Standort nach Unna. Bereits im Jahr 2021 hatte die WFG das Grundstück an das Unternehmen veräußert. Im Herbst dieses Jahres soll der neue Standort eröffnet werden.

Meyer Menü bietet für seine Kunden Mittagsmenüs an. Diese werden morgens am Hauptstandort in Hattingen, der auch Produktionsstandort ist, zubereitet und von dort aus an die Niederlassungen, wie die neue in Unna verteilt. Über den neuen Standort am Habbesweg erfolgt dann die Auslieferung an private Haushalte sowie Einrichtungen wie beispielsweise Schulen, Kitas und Pflegeeinrichtungen im Kreis Unna, in Dortmund und beispielsweise im Münsterland.
Mayer Menü ist bundesweit mit Standorten vertreten, wie beispielsweise in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, NRW, Niedersachen, Bremen und Schleswig-Holstein.

FRIGOVANS GmbH baut in Lünen

Lünen. Die FRIGOVANS GmbH, ein Fachunternehmen für maßgefertigte und individuelle Kühlfahrzeuge mit Sitz in Recklinghausen, hat im Gewerbepark Im Berge Ost in Lünen ein etwa 3.800 Quadratmeter großes Gewerbegrundstück erworben. Der Kaufvertrag wurde Ende 2023 beurkundet und die Planungen für den Aufbau einer hochmodernen Produktionsstätte sind bereits in vollem Gange. Auf dem Areal an der Straße Zum Pier plant FRIGOVANS den Bau eines dreigeschossigen Bürogebäudes mit einer Fläche von rund 500 Quadratmetern sowie einer Halle mit 900 Quadratmetern Nutzfläche. Der Baubeginn ist für das erste Quartal 2024 geplant, die Fertigstellung soll bis Ende 2024 erfolgen. Frigovans investiert für den Neubau am Standort Lünen geschätzte drei Millionen Euro.

Thomas Wessa neuer Chef des Bergkamener Bayer-Standortes

Bergkamen. Dr. Thomas Wessa (rechts) ist neuer Chef des Bayer-Standortes in Bergkamen. Er hat zum 1. Januar die Nachfolge von Dr. Dieter Heinz (links) angetreten, der seit Jahresbeginn die neue Funktion „Site Management & Infrastructure Services“ in der Bayer-Division Pharmaceuticals innehat.
„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe als Standortleiter in Bergkamen“, sagt Thomas Wessa. „Der Standort befindet sich im Wandel und hat insbesondere mit der Herstellung von Wirkstoffen für innovative Therapeutika die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Denn wir ergänzen dadurch die beiden traditionellen Schwerpunkte unseres Portfolios, die hormonellen Wirkstoffe für die Frauengesundheit und die Kontrastmittel, durch einen wichtigen weiteren Baustein.“

Wasserstoff-Cluster für Bergkamen geplant

Bergkamen/Unna/Essen. Die Unternehmen Bayer, E.ON, Iqony und Westenergie haben vereinbart, gemeinsam die Machbarkeit der Entwicklung eines Wasserstoff-Clusters in Bergkamen zu untersuchen. Wasserstoff könnte künftig auf Basis von Ammoniak als Transportmedium erzeugt und an Kunden in der Region geliefert werden.
Bei dem geplanten Projekt decken die Partner gemeinsam die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette ab – von der Planung bis hin zur Vermarktung. Kern des Clusters soll die Erzeugung von grünem Wasserstoff auf Basis von importiertem Ammoniak sein. Zukünftig könnten potenzielle Abnehmer im Industriepark Bergkamen des Bayer-Konzerns mit dem Wasserstoff beliefert werden.

Jörg Kemna ist neuer Geschäftsführer der BMR GmbH

Essen. Jörg Kemna ist der neue Geschäftsführer der Business Metropole Ruhr GmbH (BMR). Kemna ist seit zehn Jahren in zentraler Funktion für die BMR tätig, in den vergangenen drei Jahren als Prokurist. Er gilt als ausgewiesener Experte für die Themenfelder der regionalen Wirtschaftsförderung.
Der 41-jährige Kemna hat zuletzt als Bereichsleiter gleich drei der BMR-Kernfelder verantwortet: Strukturpolitik & Fördermittel, Flächen- & Investorenservice sowie Wachstumsmärkte. In dieser Funktion leitete er neben dem Gewerbeflächenmonitoring weitere zentrale Projekte der regionalen Standortpolitik. Das Büro des 5-StandorteProgramms organisiert die Umsetzung des 662-Millionen-Projektes des Landes NRW in der Metropole Ruhr. Als Co-Leiter baute er die Hydrogen Metropole Ruhr (HyMR) auf, das gemeinsame Wasserstoff-Projektbüro von Regionalverband Ruhr und BMR. Auch das EU-Projekt Transformer mit mehreren europäischen Partnerregionen fällt in seinen Verantwortungsbereich.

Ingrid Lange in RKW-Fachbeirat berufen

Kreis Unna. Ingrid Lange, Geschäftsführerin des Netzwerk Industrie RuhrOst e. V. (NIRO), wurde im vergangenen Jahr in den RKW-Fachbeirat „Unternehmensführung und Innovation“ berufen und ist damit formal Mitglied des Beirats bis zum Ende der laufenden Berufungsperiode im Jahr 2027. Sie unterstützt damit ehrenamtlich die Arbeit des RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Der Fachbeirat setzt sich aus Vertreter*innen der Wirtschaft, der Verbände, der Sozialpartner, der Wissenschaft und der Politik zusammen und trifft sich regelmäßig, um verschiedene Blickwinkel zu diskutieren und Expertisen einzuholen. Die Erkenntnisse daraus können als Wegweiser für die Arbeit des RKW Kompetenzzentrums dienen.

Projekt „In|Die RegionWestfalen“ mit 3,6 Millionen Euro gefördert

Kreis Unna. Gute Nachrichten für Produktionsunternehmen: NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (4. v. l.) hat die Förderbescheide aus dem Projektaufruf „Regio.NRW – Transformation“ für das Projekt „In|Die RegionWestfalen: Kompetenzregion für grüne Produktion“ jetzt an die Netzwerkpartner der Region Westfalen übergeben. Für die Stärkung der Unternehmen aus der Region stehen damit in den kommenden drei Jahren Fördergelder in Höhe von insgesamt 3,6 Millionen Euro zur Verfügung. NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur überreichte den Förderbescheid jetzt an Sascha Dorday (v. l. n. r.), Dr. Christopher Schmitt (HAGEN.Wirtschaftsentwicklung GmbH), Heike Marzen (Wirtschaftsförderung Dortmund), Pascal Ledune (IMPULS. Die Hammer Wirtschaftsagentur GmbH) und Rouven Beeck (Wirtschaftsförderung Bochum WiFö GmbH).

KaMa mittendrin: Ein Gründungsportrait

Kreis Unna. Die Kombination aus den beiden Gründerinnen Katrin Bühring (rechts) und Maike Freiberg ist sowohl in ihren Persönlichkeiten als auch in ihrer Zusammenarbeit einzigartig. Katrin Bühring – Schauspielerin, Drehbuchautorin, Texterin aus Berlin; Maike Freiberg – Sprachheilpädagogin und Coach für Unterstützte Kommunikation (UK) aus Bergkamen. Zusammen sind sie seit 2023 KaMa mittendrin. Im Kern ihrer Arbeit geht es um inhaltliche und kreative Projekte und Konzepte, die es so noch nicht gibt.

Betrieblicher Bildungsscheck: Land stellt Förderung ein

Kreis Unna. Ab sofort stellt die WFG keine betrieblichen Bildungsschecks mehr für Unternehmen aus den zehn Städten und Gemeinden des Kreises Unna aus. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS) hat das Programm und die damit einhergehende finanzielle Förderung des betrieblichen Bildungsschecks zum 31.12.2023 eingestellt. Hintergrund ist eine Neuausrichtung des Europäischen Sozialfonds (ESF).
Bereits von der WFG ausgegebene Bildungsschecks können weiterhin eingelöst werden. Der individuelle Zugang des Bildungschecks für Privatpersonen bleibt bestehen. Neben dem betrieblichen Bildungsscheck hat das Ministerium auch die Förderprogramme Potentialberatung, Transformationsberatung sowie die Förderung der Verbundausbildung eingestellt. Von letzterer profitierten in der Vergangenheit vor allem kleine und mittlere Unternehmen finanziell, die auf Grund ihrer Betriebsgröße nicht alle Ausbildungsinhalte selbst abdecken konnten und deshalb gemeinsam mit anderen im Verbund ausbildeten.

13. Unternehmerfrühstück von WFG und Stadt Selm

Selm. Der Fachkräfte- bzw. Arbeitskräfte-Mangel ist ein Problem in vielen Branchen. Wie Arbeits- und Ausbildungsplätze auf ungewöhnlichen Wegen vergeben werden können, zeigte Referentin Wiebke Böhmer (2. v. l.) beim 13. Unternehmerfrühstück Selm. Dazu hatten Selms Bürgermeister Thomas Orlowski (l.) und WFG-Geschäftsführer Sascha Dorday sowie Fördermittelberater Ansgar Burchard (r.) im Dezember in den Raiffeisensaal geladen.

1,4 Millionen Euro: Competentia-Arbeit wird fortgeführt

Kreis Unna. Die erfolgreiche Arbeit des „Kompetenzzentrums Frau & Beruf Westfälisches Ruhrgebiet -Competentia“ bei der WFG und der Wirtschaftsförderung Dortmund wird fortgesetzt. Möglich macht dies ein Förderbescheid in Höhe von rund 1,43 Millionen Euro des Ministeriums für Kinder, Jugend, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW. Die neue Förderphase läuft bis zum 30. November 2027. Trägerin des Projektes bleibt die Wirtschaftsförderung Dortmund. „Ziel der Competentia-Arbeit ist es weiterhin, kleine und mittlere Unternehmen in der Region mit verschiedenen Angeboten bei der Umsetzung einer familienfreundlichen und lebensphasenorientierten Unternehmensführung zu unterstützen, um so mittel- bis langfristig zur Steigerung der Frauenerwerbstätigkeit beizutragen und dem Fachkräftemangel der Betriebe entgegenzuwirken. Denn im Kreis Unna ist die Erwerbsquote von Frauen im Vergleich zu anderen Landesteilen niedrig“, kommentiert WFG-Geschäftsführer Sascha Dorday (links), der sich gemeinsam mit Dr. Nina Jung (rechts), Leiterin der Abteilung Fachkräftesicherung über die Fortführung des Projektes freut. Dieses wird bei der WFG von Elena Tebbe (2. v. l.), Matthias Müller (3. v. r.) und Anke Jauer inhaltlich bearbeitet.

Landrat startet Ausbildungsoffensive

Kreis Unna. Landrat Mario Löhr gab jetzt gemeinsam mit Arbeitsmarktakteuren und Arbeitgebenden den Startschuss für seine Ausbildungsoffensive. Ziel ist es den Kreis Unna zum Motor von Ausbildung in der Region zu machen. Dafür hat der Landrat mit Fachleuten aus Politik und Verwaltung sowie Arbeitsmarktakteuren eine Strategie erarbeitet, die auf mehr Ausbildungsverhältnisse in dualer und schulischer Ausbildung abzielt. Damit will Löhr dem sich zuspitzenden Fachkräftemangel etwas entgegensetzen. Die erklärten Ziele sind durchaus ambitioniert. So soll jeder Schulabgänger ein passendes Angebot in Richtung Ausbildung erhalten – und im Gegenzug soll für jede freie Ausbildungsstelle ein Bewerber vorgeschlagen werden. Das Jobcenter Kreis Unna und die Agentur für Arbeit Hamm wollen ihre Beratung in Abschlussklassen ausbauen und mit geeigneten Mitteln mit dazu beitragen, das sogenannte Matching zu verbessern. Alles in allem soll die Attraktivität von Ausbildung gesteigert und als echte Alternative zu Schule und Studium aufgezeigt werden. Insgesamt 14 Punkte umfasst das Maßnahmenpaket.

AzuBo-Tag am Gymnasium St. Christophorus in Werne

Werne. Warum ist Gartenlandschaftsbau der grüne Beruf der Zukunft, was genau passiert mit recycelten Plastikflaschen und wie funktioniert das eigentlich mit der Krankmeldung während der Ausbildung? So vielfältig waren die Fragen und auch die Ausbildungsberufe, die die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 des Gymnasium St. Christophorus in Werne am AzuBo-Tag im Dezember kennenlernen durften. Für das Gymnasium aus Werne war das der erste Besuch der AzuBos – der sogenannten Ausbildungsbotschafter – aktuelle Auszubildende aus dem Kreis Unna, organisiert von der WFG und der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund (IHK).

Beebots für die Paul-Gerhardt-Schule Holzwickede

Holzwickede. Beebots sehen aus wie kleine Bienen auf Rädern, lassen sich über Tasten auf dem Rücken programmieren und ermöglichen bereits Jungen und Mädchen im Grundschulalter erste Einblicke in die spannende Themenwelt der Programmierung und Robotik. Über einen Klassensatz mit sechs Mini-Robotern und eine Beebot-Bodenmatte als Spielfeld dürfen sich nun die Kinder der Paul-Gerhardt-Schule Holzwickede freuen. Möglich gemacht hat dies eine Spende in Höhe von 645 Euro des Fördervereins für das bei der WFG angesiedelte zdi-Netzwerk Perspektive Technik.

Bönen: Drei Sterne für Bio-Economy-Campus

Bönen. Für den in Bönen geplanten Bio-Economy-Campus kann nun ein Förderantrag im Rahmen des 5-StandorteProgramms gestellt werden. Die Experten aus dem Strukturstärkungsrat bescheinigten dem Projekt in der jüngsten Sitzung positive Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte sowie einen besonderen Nachhaltigkeitseffekt und zeichneten es mit drei Sternen aus. Mit diesem regionalen Siegel empfiehlt der Strukturstärkungsrat der Landesregierung NRW das Projekt zur Förderung.
Mit dem Bio-Economy-Campus soll in der Gemeinde ein Wissenstransfercampus entstehen, der Wissenschaft und Wirtschaft im Themenfeld der Bioökonomie vereint. Neben dem Bau von Labor- und Technikumsflächen für bioökonomische Anwendungen ist langfristig auch ein virtuelles Transferinstitut für Bioökonomie und nachhaltige Entwicklung als Verbund der Hochschulen in der Region geplant.
Termine

Mittwoch, 31. Januar:

45 Minuten proWeiterbildung PLUS: Kompetenzmodelle Vertrieb/Marketing

Freitag, 09. Februar:

EDIH-DO Workshop: Entwicklung einer eigenen digitalen Vision

Mittwoch, 14. Februar:

KI–Guide - 2. Workshop: KI im Arbeitsalltag

Donnerstag, 15. Februar:

EDIH-DO: Praxisbeispiele und Hands on Workshops: KI im Mittelstand

Donnerstag, 29. Februar:

KI Guide - 3. Workshop: KI in der Produktion

Donnerstag, 07. März & Freitag, 8. März:

Existenzgründergrundlagenseminar
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© 2023 Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG)

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Foto zum Artikel „13. Unternehmerfrühstück von WFG und Stadt Selm“ © Stadt Selm, Malte Woesmann
Foto zum Artikel „1,4 Millionen Euro: Competentia-Arbeit wird fortgeführt“ © WFG
Foto zum Artikel „Landrat startet Ausbildungsoffensive“ © Kreis Unna, Alexander Heine
Foto zum Artikel „AzuBo-Tag am Gymnasium St. Christophorus in Werne“ © WFG
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Foto zum Artikel „Bönen: Drei Sterne für Bio-Economy-Campus“ © WFG

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